![]() |
![]() ![]() |
|||||||||||||||||||
|
![]() Musiktherapie für wen? Die Musik und der Anspruch ... ![]() "Um Musik zu machen, müsste ich ein Instrument beherrschen". "Ich bin unmusikalisch". "Schon in der Schule hat man mir gesagt, dass ich falsch singe". "Das Musikmachen überlasse ich denen, die das können." ![]() Stellen Sie sich vor: ein Raum voller Instrumente; kleine, grosse, bekannte, unbekannte; Trommeln, Marimba, Metallophon, Klaviere, Saiteninstrumente, Blasinstrumente, Gongs, Schlaginstrumente. ![]() Zugegeben, auch wenn die Versuchung gross ist, einfach auszuprobieren, braucht es die ersten paar Mal oft eine innere Überwindung, die Instrumente wirklich zum Klingen zu bringen. Doch schon sehr bald merken Sie, dass es viel mehr um das WIE (wie spiele ich, wie kommen die Klänge bei mir und den andern an, wie fühle ich mich mit meinen Klängen) als um das WAS (was für Klänge, was für eine Tonart, was für einen Rhythmus spiele ich, mache ich ihn richtig usw.) geht. ![]() Ihr Ohr wird schon bald nicht mehr auf das Richtig oder Falsch, Schön oder Hässlich fixiert sein, sondern sich an Ihrem individuellen Ausdruck erfreuen. Und Sie werden merken, es braucht wirklich keine musikalischen Vorkenntnisse.
|
![]() ![]() |
||||||||||||||||||
|
![]() |